Was du lernen wirst
- Generative Sucherfahrung: Die Google-Suche wird ähnlich wie die Bing-Websuche zukünftig KI generierte Ausgaben liefern.
- Aktuell wird die neue Suche als „Search Generative Experience“ (SGE) erprobt. Vorerst in den USA.
- Organische Such-Ergebnisse werden weiter aus der Aufmerksamkeitsspanne des Suchenden gedrängt.
- Die neue Suchmaschinen-Oberfläche: Einzelheiten und Funktionen
Die Google Suche ist für SEOs sowas wie Berlin für Künstler: Ein Mekka der Verheißung, des Reichtums und dem gegenseitigen Messen in einer Königsdiziplin, hier Suchmaschinenoptimierung genannt.
Während Microsoft längst seine Bing-Websuche um generative KI-Chat Funktionen erweitert hat, reagiert Google und dies recht gehetzt. Google zeigt Not, Schritt zu halten.
Dennoch wird in den USA geprobt: Generative KI wird in den Vordergrund der Google Suchmaschine integriert und so entsteht: eine „Generative Sucherfahrung”, wie Google es verheißungsvoll ankündigt.
Welche Funktionen wird die neue, KI-gestützte Suchmaschine von Google bieten? Was heißt die Suchmaschinen-Evolution für Content Creator die Blogs oder Nischenseiten betreiben? Welche Gruppe wird von den Entwicklungen profitieren?
Das und mehr versucht dieser Blogpost zu analysieren.
Glossar
Ein Glossar mit wichtigen Begriffen, die im Inhalt stehen.
- Generative Künstliche Intelligenz (KI): Eine Generative Künstliche Intelligenz (KI) ist ein AI-System (Artificial Intelligence), das selbstständig in der Lage ist, Inhalte wie Text oder Bild zu erstellen. Darüber hinaus kann AI auch Musik oder Videos erzeugen.
- PaLM (Pathways Language Model): PaLM ist ein Transformer-Sprachmodell und besteht aus 540 Milliarden Parametern. Zum Vergleich: Das Sprachmodell GPT-4 von OpenAI umfasst 175 Milliarden Parameter.
- Künstliche Intelligenz (KI): Künstliche Intelligenz bezeichnet meist ein Computer-Netzwerk aus Funktionen, die menschlicher Lernfähigkeit nachempfunden sind, so können durch Mustererkennung verschiedene Aufgabe bearbeitet oder erlernt werden.
Inhaltsverzeichnis
Generative Sucherfahrung für die Google Suchmaschine
Auf der Google I/O 2023 hatten Google-Mitarbeiter einiges anzukündigen:
- Neue Geräte
- Neue Entwickler-Angebote
- Google Bard PaLM 2-Update
- Suchmaschinen-Evolution durch generative Künstliche Intelligenz
Wir wollen uns mit dem Thema Google Suchmaschinen-Evolution durch generative Sucherfahrung beschäftigen. Was bedeutet diese Entwicklung für unsereins, welches Webseiten und Content erschafft?
Werden wir Blogger möglicherweise die Verlierer dieser Entwicklung sein?
Betrachten wir die angekündigten Entwicklungen näher.
Neues zum Thema generativer Sucherfahrung in der Google Suche
Hier findest du aktuelle Informationen zum Vorgang: generative Sucherfahrung
Google Gemini Update
Google hat sein neuartiges neuronales Sprachmodell Gemini veröffentlicht. Google Gemini wird neben Bard auch in der generativen Sucherfahrung die Antworten generieren.
Worum geht es bei dem generativen KI-Update für die Google-Suche?
Auf dem Google-Blog heißt es: Das neue Update für die Suche, das generative KI nutzt, wird dem Suchenden mehr Informationen und Inhalte für seine Suche liefern.
Google rüstet sich damit, seit 25 Jahren durch Wissenschaft und Handwerk am Aufbau einer Suchmaschine zu werkeln, Suchmethoden wie die visuelle Lens-Suche entworfen zu haben – eine Bildersuche.
Anschließend kommt man auf die Durchbrüche der generativen KI zu sprechen; dass die Techniker bei Google die Möglichkeiten einer Suchmaschine erneut überdenken.
Im Blogpost spielt man auf völlig neue Arten von Fragen an und wie diese organisierter und sortierter beim Fragesteller ankommen können – alles dank Generativ AI.
Die neuen Funktionen beginnen in Search Labs – einem experimentellen Bereich – der in den USA verfügbar ist und nur auf Englisch.
Jedenfalls nennt Google das Experiment „Search Generative Experience“ (SGE) und heißt zu Deutsch: Generative Sucherfahrung.
Welche Funktionen wird die neue Google-Suche mit generativer KI bieten?
- SGE (Search Generative Experience): Die generative Sucherfahrung packt KI direkt in die Google Suche. So werden Fragen zu Themen ähnlich wie bei Microsoft Bing direkt in der Suchmaschine beantwortet.
- Programmiercode Tipps: Sprachmodelle wie PaLM unterstützen neben dem Sprachverständnis natürlicher Sprache auch Verständnis für Programmiersprachen. Zukünftig soll die Google Suche direkt Hilfen bei Fragen zu Programmcode bieten. Vorerst sollen folgende Sprachen unterstützt werden: C, C++, Go, Java, JavaScript, Kotlin, Python, TypeScripte; sowie Tools: Docker, Git, Shells.
- Aus Suchanfragen einfach Tabellen erstellen: Die Google Suche soll durch die generative KI-Sucherfahrung bedeutend interaktiver werden: Daten aus den Suchergebnissen lassen sich auf Mausklick in Google Tabellen einfügen und per Befehl wird auch die Datenquelle angegeben – beispielsweise will man die Meta-Titel in die Tabelle übernehmen.
- Anprobieren-Option für Kleidung: Echte Personen mit verschiedenen Körperformen werden fotografiert. So soll es ein einfaches sein, ein Modell mit ähnlicher Figur wie bei sich selbst zu finden. Das ausgewählte Modell kann schließlich auf Knopfdruck in die gewünschten Kleidungsstücke gesteckt werden. So schätzen Kunden ab, ob die Kleidung ihnen passen könnte. Die Funktion wird vorerst in den USA getestet und das in Zusammenarbeit mit ausgewählten Händlern.
Google veröffentlichte übrigens ein Video mit dem Titel A look at what’s next for AI and Google Search | Google I/O 2023, es zeigt erste bewegte Bilder aus der neuen generativen Google-Suche:
Näherer Blick auf die präsentierten Funktionen
- Die Suchanfragen werden durch eine generative KI beantwortet. Die Antworten fallen bildlastig aus. Die Antworten drängen die übrigen Suchergebnisse aus dem Bildbereich und aus der Wahrnehmung des Suchenden. Nur eine kleine Auswahl an Quellen wird prominent präsentiert – siehe Bild, oben rechts..
2. Einfachere Fragen werden direkt auf Google beantwortet – wurden sie zwar bisher auch, aber jetzt in den Worten einer KI wie Bard oder eben GPT-4. Sollte die Antwort also nicht genügen, so wird die KI nach einer präziseren Antwort gebeten; glaubt hier wirklich wer, dass ein Großteil der User noch die Webseiten besuchen wird? Wir Menschen lieben vermeintliche Möglichkeiten, Zeit zu sparen.
3. Kreative Aufgaben werden direkt in der Google Suche bearbeitet
Geht man nach den 540 Milliarden Parametern die PaLM 2 antreiben – GPT-4 sind es bloß 175 Milliarden – stellt sich schon die Frage: Was kommt da auf Content Creator mit Webseiten zu?
Auf die Frage:
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antwortet Google so:
Die Suche empfiehlt Eigenschaften:
Und dann folgt der Schlag in die Magengrube für Affiliates wie Nischenseitenbetreiber:
Google baut seine Shopping-Funktion aus. Die generative KI berät den Suchenden und empfiehlt passende Shops – was ansonsten Affiliates taten.
Weiter stellen sich E-Commerce Anbieter stirnrunzeln die Fragen: Welcher Anbieter? Welche Shops werden berücksichtigt, besser gefragt: bevorzugt? Wer wird zu den Gewinnern und wer zu den Verlierern zählen?
Weit verbreitete Marktteilnehmer in den bisherigen Suchanfragen mit der Intention zum Kauf sind immer die bekannten As, Ms und so fort.
Genauer: Werden wieder einmal Unternehmen wie Amazon oder Media Markt gewinnen?
Und welches Magengefühl haben Personal Trainer, wenn sie dies hier sehen:
Selbstredend. Auch ein hilfsbedürftiger Geist würde noch auf die Tipps für Woche 1 kommen. Andererseits sind das gerade Themen für Webseiten beziehungsweise Newsletter Lockmittel, über welche mögliche Leser sowie Kunden mit einem Trainer als Anbieter in Kontakt kämen – und jetzt schnappt eine KI die Interessenten weg und empfiehlt am Ende eine große Sportkette; weil die eben mehr für ihre Anzeigen bieten kann.
Und wer das Video aufmerksam verfolgt, könne meinen, Videos werden weiter an Gewicht gewinnen.
Update 03.08.2023: Google teilte zuletzt mit: Das Searchengine Generative Experiment erhalte ein Update, welches mehr Videomaterial und bessere Links bieten wird. Außerdem soll die Sucherfahrung bisher zu langsam sein; hier sollen zukünftig Stellschrauben gezogen werden.
Weiter wird die neue KI-gestützte generative Google-Suche eine Art Follow-Up-Suche anbieten. Statt für weitere Fragen eine neue Suche zu starten, wird der Suchende einfach wie bei ChatGPT oder Bard gewohnt weitere Fragen zum Kontext stellen können.
Weiter werden vorgefertigte Antworten präsentiert, ähnlich wie es der Bing Chatbot von Microsoft bietet.
Was droht Webseitenbetreibern von etwa Nischenseiten?
Nichts Gutes. Google wird in Zukunft noch mehr auf Werbetreibende angewiesen sein. Ein neuronales Netzwerk verursacht eine Menge an Energieverbrauch.
Ursprünglich nannte TheShiftProject eine normale Google-Suche verursache etwa 0,3 Wattstunden. Zuletzt hieß es laut Semianalysis eine Chatnachricht von GPT-4 verursache 1000-Mal mehr Energieverbrauch als eine herkömmliche Google-Suche, spricht: 300 Wattstunden! Das ist wohlgemerkt ein Schätzwert, der reale Verbrauch dürfte sogar noch höher liegen!
Zur Anschauung: 300 Wh können einen typischen 5000 mAh Akku – wie er in Smartphones steckt – gewissermaßen bis zu 16 Mal vollladen! 300 Wh lassen LED-Glühbirnen mit 6 Watt bis zu 50 Stunden glühen.
Obendrein verbrauchen die Hardware-Stacks unmengen an Trinkwasser zur Kühlung; Wasser das regelrecht verdampft.
Mehr zum Thema Künstliche Intelligenz und ihr Energiehunger im KI-statistik-Blogpost
Also steigen die Energiekosten unermesslich, gerade wenn man beachtet wie viele Nutzer Google weltweit hat. Microsoft etwa plant bereits Rechenzentren mit Atomreaktoren zu kombinieren. Nur wie wird Google diese Kosten abfedern?
Werbeeinnahmen.
Und wo platziert man diese? Möglichst Prominent.
Wie man im Video sieht, wird die generative Sucherfahrung viel Platz einnehmen und die organischen Suchergebnisse weiter hinunter, zu den Untiefen der Webseite, drücken.
Höchstwahrscheinlich werden große Anbieter bevorzugt in die oberen Plätze gelangen. Wie es eben bisher genauso läuft; man beachte Amazon, Ebay, Media Markt und wie sie alle heißen.
Dazu gesellen sich Unternehmen, die dankenswerterweise hoher Werbebudgets einfach Werbeanzeigen schalten – besser gesagt – andere Werbetreibende überbieten können.
Hierzu bildet sich zeitig bereits ein neues Buzz-Wort im Optimierungswahnsinn: GAIO (Generative Artificial Intelligence Optimization), so tauften einige das SEO für Künstliche Intelligenz und generative Sucherfahrung.
Nischenseiten könnten dann höchstens noch als Material für eine Zusammenfassung vom KI-Bot verwendet werden. Und das ist eine üble Entwicklung. Zwar werden Quellen genannt wie die generative Bing Websuche es vormacht, aber was animiert noch zum Klicken, wenn Nutzer bei Verständnisproblemen die KI auffordern, die Ausgabe nochmals umzufassen? Ganz nach:
Bei der generativen Google Suche werden Quellen oder weiterführende Inhalte scheinbar beiläufig rechts eingeblendet.
Betrachte man das Beispiel mit dem Laufplan, um bis zum Sommer 10km Laufstrecke zu schaffen: Content von einem Menschen gibt es erst zum Ende – siehe man davon ab, woher die KI ihr Wissen hat – und dann liefert Google auch bloß die passenden Häppchen an Videos aus.
Wer wird von der generativen KI-Google-Suche profitieren?
Betrachtet man das Video von Google, so scheinen gerade Influencer und Content Creator von YouTube & YT-Profitieren profitieren zu dürfen. Insbesondere die Influencer, die auch jetzt schon viel Traffic auf sich vereinen und womöglich Werbeeinnahmen durch Werbeschaltung verdienen – wieso auch unmonetarisierte Videos empfehlen?
Aber auch Werbetreibende die Ad-Sense nutzen, dürften in Zukunft prominenter platziert werden. Überhaupt an den Videos nicht zu erkennen sind: Quellenangaben.
Häufige Fehler der generativen Sucherfahrung von Google
- Halluzinationen: Nichts völlig neues. Die Google Suche mit generativen Ansatz halluziniert mitunter Inhalte beisamen, also erfindet etwa Fakten.
- Missverständnis: Eingaben von Nutzern können missverstanden werden. Man meine Äpfel erhielte jedoch Birnen …
- Bias und Meinungen: Die Trainingsdaten stammen laut Google aus dem Web und könnten daher auch Meinungen von Menschen beinhalten. Hierunter fallen auch negative, bösartige Meinungen … man wüsste es nicht genau. Grundsätzlich versuche Google eine möglichst wertefreie Wiedergabe von Content zu gewährleisten. Dennoch könne es allgemein gültige Meinungen geben …
- Dublizierte und widersprüchliche Inhalte: Womöglich können die Inhalte aus der SGE den Inhalten aus anderen Google Produkten widersprechen.
Neuheiten aus dem Google Suchmaschinenexperiment (SGE)
Das Experiment mit der Search Generative Experience läuft weiter in den USA. Auch Europa soll schon im Gespräch gewesen sein, nur sollen die europäischen Gesetze einem vorzeitigen Release im Wege stehen.
Google integriert generative Bildgeneierung in SGE
Google teilt auf The Keyword mit, dass die generative Sucherfahrung sofortig Bilder generieren kann.
Dies funktioniere auf zwei Wegen:
- Man erteile der Google Suche den Auftrag ein Bild zu generieren.
- Man suche Bilder mittels Google Bildersuche und klicke auf ein Input-Feld namens: Erstelle etwas neues!
Siehe Bilder:
Google platziert Werbung auffällig
Google macht kein Geheimnis aus den Plänen die neue Sucherfahrung möglichst effektiv mit Werbeanzeigen zu bestücken.
Die Bilder, die diese Versuche abzeichnen, sehen nicht besonders vielversprechend aus; aus Sicht eines Nutzers! Als Marketer sieht die Meinung wieder anders aus.
Bilder sprechen mehr als tausend Worte:
Die Bilder zeigen: Werbung könne mehr Platz zugesprochen werden und die wirklich nützenden Meinungsartikel verschwinden in den Untergrund.
Hoffen wir auf den Glaubenssatz: Menschen wollen bei Menschen kaufen …
Google SGE While Browsing
Die SGE While Browsing-Funktion, auch: SGE Beim Surfen, soll beim Lernen oder Recherchieren schwieriger Themen nützen. Im Grunde handelt es sich beim SGE While Browsing um Zusammenfassung einer Webseite, womit wichtige Themenpunkte hervorgehoben werden.
Grundsätzlich eine Funktion mit Potenzial die Verweildauer auf einer Webseite erheblich zu reduzieren.
Definition KI-Suche
Die Google Generative Sucherfahrung liefert Definition zu wichtigen Teilaspekten eines Themas.
Fazit
Google läutet eine Evolution seiner Google Suche ein: Die Suchmaschine soll mit generativer KI eine neue Erfahrung schaffen und verliert womöglich ihr wichtigstes Gut aus den Augen: Nicht den Content der Webseiten-Creator, sondern die Creator selbst.
Wer sich einmal in US-amerikanischen Bloggefilden umsieht, der erkennt, viele Blogger schreiben ihre Blogs zum Geld verdienen. Hierfür brauchen diese Blogs Clicks aus den vielen tausenden Impressionen. Diese klickenden Nutzer versuchen viele Creator über Suchmaschinen zu gewinnen, allen voran Google.
Und es stellt sich die Frage: Wie wird Google die Mehrausgaben durch den hohen Energiehunger durch rechenhungrige KI abfedern? Werden Suchende in Zukunft womöglich für die KI-Nutzung zahlen müssen – abseits von ihren Daten? Was werden die Webseitenbetreiber beziehungsweise SEO-Marketer machen, falls Google sich für sie überhaupt nicht mehr lohnt? Wohlgemerkt: SEOs sollen laut ersten Buschfunk auch in Zukunft wichtig bleiben; aber mulmig dürften sich viele kleinere Nischenseiten-SEOs fühlen.
Alles Fragen, denen es sich ab sofort zu stellen heißt. Die aktuelle Entwicklung ist experimentell und doch; es wird so in der Art wie zu sehen demnächst erscheinen. Google hat aufgrund von Microsofts Vorpreschen wenig Zeit übrig – auch Goliaht wird nicht geglaubt haben, David könne ihm etwas anhaben.
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Weitere Informationen und Quellen
Google I/O Blogpost zur generativen Sucherfahrung: https://blog.google/intl/de-de/produkte/suchen-entdecken/google-io-2023-wie-generative-ki-die-google-suche-verbessert/
Google The Keyword: Bildgenerierung in der SGE: https://blog.google/products/search/google-search-generative-ai-october-update/
Häufige Fragen
Wie nutze ich die neue Google-Suche mit KI?
Bisher bleibt das Google-Experiement SGE (Search Generative Experience) den USA vorbehalten. In Europa fürchten Google-Manager bereits die Urheberschutzrechte.
Wann wird die neue Google-Suche in Deutschland verfügbar sein?
Gute Frage. Deutsche beziehungsweise europäische Gesetze erschweren Experimente wie die Generative Sucherfahrung der Google-Suche.
Was droht Content Creator mit Webseiten, etwa Nischenseitenbetreibern?
Möglicherweise könnte die generative Google-Suche die Verweildauer der Webseitenbesucher erheblich minimieren. Funktionen wie SGE While Browsing dienen zur Zusammenfassung von Webseiten, so finden Nutzer innerhalb kürzester Zeit Antworten und brauchen sich nicht tiefergehend mit den Webseiten beschäftigen.
Welche Funktionen bietet die neue Google-Suche mit generativer KI-Funktion?
- KI generierte Suchergebnisse ähnlich wie Bing Websuche
- Zusammenfassung gänzlicher Webseiten
- “Kreative” Aufgaben erledigen
Welche LLM nutzt die SGE?
Google nutzt in der generativen Sucherfahrung-Beta das PaLM2 und MUM Large Language Model. Das erste arbeitet auch in Google Bard.